Vita

Wolfgang Jaschina

Heilpraktiker

Begleiten heißt heilen.

 

Mein Weg zum Heilpraktiker ergab sich fast zwangsläufig. 

Schon Zuhause war es Usus, mit Wickel und Auflagen, Tees und Geduld zu heilen, Gebet und Segen waren selbstverständliche Begleiter.

 

Während meiner Lehre bei der AOK wurde ich sozusagen nebenbei mit medizinischen Informationen gefüttert. Nachdem ich in diesem Metier einige Zeit gearbeitet hatte, beschloss ich, die Krankenpflege zu erlernen, lernte viele Fachdisziplinen kennen und schätzen, war in der Mitarbeiterfortbildung tätig sowie in der Erwachsenenbildung.

 

Bei all diesen Tätigkeiten erweiterte ich mein Wissen mittels Fort- und Weiterbildung und stand eines Tages an einer Paracelsus-Heilpraktiker-Schule (in Bremen) und meldete mich an.

Im September 1996 erhielt ich die ERLAUBNIS ZUR AUSÜBUNG DER HEILKUNDE (OHNE BESTALLUNG) und eröffnete meine Praxis.

 

Seitdem praktiziere ich und freue mich über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird.

 

Wolfgang Jaschina

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